Gesund Leben, Sitzen & Schlafen Andreas Scheufler www.scheufler-gesund.de
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Gesund Ernähren

Ein sehr schwieriges Feld, auf das wir uns auf diesen Seiten begeben!
Warum? Weil dieses Thema einerseits sehr viel mit der Veränderung der Ess-Gewohnheiten und andererseits sehr viel mit der Veränderung der Denkweise zu tun hat und beide, also die Ess-Gewohnheiten sowie die Denkweisen "sitzen" nun mal bei den meisten Menschen "wie ein eisernes Hemd" - um ein Sprichwort aufzugreifen. Menschen die gelernt haben sich immer wieder zu verändern, tun sich dabei natürlich am leichtesten. Im Grunde genommen ist alles ganz einfach: wenn man ein anderes Ergebnis haben will, muss man etwas anderes machen - wer wird hier wiedersprechen wollen?!!
Wenn man dort, wo Bedarf ist, lernt, etwas zu verändern, wird man feststellen, dass einem vieles im Leben leichter fällt.

Es ist aber auch ein sehr wichtiges Feld.
Ich habe mich zeit meines Lebens mit diesem Thema beschäftigt um meine eigenen ernährungsbedingten Probleme zu lösen und bin dabei nicht müde geworden mal dies und jenes auszuprobieren. Einiges hat partielle Erfolge gebracht, einiges ging voll daneben.

Im Laufe dieser Zeit bin ich zu einer unumstösslichen Erkenntnis gekommen, für die ich bisher noch keinen Widerspruch geerntet habe:

"Die Menschen sind unterschiedlich und sie brauchen deshalb auch unterschiedliche Ernährung".

In der Folge habe ich mich deshalb entschossen, jenen "Experten" die behaupten dies oder jenes zu essen sei gut für die Gesundheit und die Menschen müssen sich nur an dem Ratschlag, der für alle der gleiche ist (z.B. "kein Fleisch zu essen ist gesund" - "nur Vollwert ist gesund" - "fettarm, am liebsten fettfrei ist gesund" usw.) halten, um Gesundheit zu erlangen.
Sicherlich gibt es darunter einige Ratschläge, die so allgemeingültig und richtig sind, dass sie mittlerweile von niemanden, der sich halbwegs auskennt, in Frage gestellt werden, wie z.B. das Thema "minderwertige Fette" (z.B. Fritierfett), "Zuckerkonsum", oder auch das Thema "Alkohol" - was ja mit Ernährung nichts im geringsten zu tun hat, sondern in den Bereich der Drogen, oft verharmlost als "Genussmittel" bezeichnte, hineingehört.
Am meisten suspekt sind mir dabei jene "Experten" geworden, die sich "Ökotrophologen" (Ernährungswissenschaftler) nennen und ganz dogmatisch "ihr Wissen" um die Nahrungsmittelanalyse und die genauen Anteile der Bestandteile in der tagtäglichen Ernährung in der Öffentlichkeit, insbesondes in den Medien, zum besten geben. Das führt dann beispielsweise zu der mit einer Hartnäckigkeit vertretenen Ansicht, wenn man die Milch zerlegt, dann stellt man fest, dass viel Calzium drin ist und wenn man Osteoporose (Knochenschwund) hat, dann muss man halt viel Milchprodukte zu sich nehmen, weil man zum Knochenaufbau Calzium braucht. Dass dieses Calzium aus der Milch vielleicht gar nicht bioverfügbar ist, also vom Körper aufgenommen werden könnte, ja sogar zu allergischen Reaktionen führen könnte, dass interessiert an dieser Stellen nicht, hauptsächlich Calzium, in welcher Form auch immer, wird zugeführt. Diese Speziallisten können einem mit ihren Kalorientabellen ausrechnen, wieviel man sich davon einverleiben darf, um nicht dick und damit krank zu werden - ein eindeutiges Erkennungszeichen jener Experten.
Sicherlich gibt es auch einige unter den "Ernährungswissenschaftlern", die schon mal links und rechts schauen - viele davon wollen jedoch ihr mühsam "Gelerntes" nicht in Frage stellen, ein Umstand, der nicht nur auf diesem Gebiet den wirklichen Fortschritt blockiert.
Also mein Rat an Sie: greifen Sie nur Ratschläge die Ernährung betreffend auf, wenn Sie erkennen können, dass diese Ratschläge sich an der individuellen Situation des Einzelnen orientieren.

 

Noch vor Frühjahr 2014 stand hier an dieser Stelle über viele Jahre aufgrund meiner bis dahin gemachten Erfahrung, noch nachfolgendes Statement zum Thema Nahrungsergänzung:

Und noch eins, bevor wir in das Thema richtig einsteigen. Ich habe nicht unbedingt etwas gegen Nahrungsergänzung - auch wenn ich sie für mich persönlich ablehne. Wenn Sie über genügend finanzelle Mittel verfügen - das kann mit der Zeit sehr teuer werden - dann kaufen sich sich das Zeug ruhig. Ich bin jedoch der Meinung, dass Sie sich dieses Geld sparen können, wenn Sie sich so ernähren, dass Sie sich nicht tagtäglich damit krank machen. Probieren Sie die in der Folge gegebenen Erährungsratschläge - zunächst einmal ohne Nahrungsergänzungen - aus und wenn Sie dann immer noch der Meinung sind, dass Sie diese künstlich hergestellten Substanzen brauchen, dann nehmen Sie sie halt wieder zu sich. Sie werden jedoch in der überwiegenden Mehrzahl feststellen, dass Sie die Nahrungsergänzungen nicht mehr brauchen werden.

Mittlerweil bin ich eines Besseren belehrt worden. Es gibt Mikronährstoffe bzw. Vitalstoffe,  gewonnen aus natürlichen Substanzen, wie Früchten und Beeren, die verstreut aus der ganzen Welt gesammelt wurden und dann in konzentrierter flüssiger Form auf den Markt gebracht werden und deren Wirkung bei mir und in meinem engsten Umfeld zu sensationellen Ergebnissen geführt haben. Über diese Vitalstoffe informiere ich sie gerne, wenn Sie sich mit mir in Verbindung setzen.

 


Worauf hier, wegen der Selbstverständlichkeit dieser Zusammenhänge ebenfalls nicht mehr eingegangen wird, ist die Qualität der Nahrungsmittel. Natürlich darf man sich von Nahrungsmittel, die belastet und nährstoffarm sind, nicht erwarten wirklich gesund zu werden! Auch wird an dieser Stelle noch auf eine Thematik hingewiesen, die mir im Zusammenhang mit Ernährung extrem wichtig erscheint, das ist das Thema Wasser & Salz. Bitte setzten Sie sich mit diesem Thema auseinander (Buchempfehlung: Wasser&Salz, Urquell des Lebens, Peter Ferreira, ISBN 3-00-008233-6).
Und jetzt zum Schluss dieser einleitenden Worte möchte ich auch ganz klar feststellen: die Ursache für die grosse Zahl ernährungsbedingter Krankheiten gehen einerseits von einem gestörten Stoffwechsel aus und anderseits von einer gestörten Denkweise. Sehr oft wird "Essen" zum kompensieren seelischer Probleme verwendet (Frustessen). Meist sind oft beide Ursachen mit im Spiel. In diesem Abschnitt über gesunde Ernährung wird nur der gestörte Stoffwechsel betrachtet. Wenn es auch an Ihrer seelischen Disbalance liegt und Sie das Gefühl haben dass Sie Hilfe brauchen, dann wenden Sie sich an einen auf dieses Thema spezialisieren Psychologen; vielleicht hilft Ihnen auch das Kapitel über das gesunde Denken weiter. Mein Tipp: ziehen Sie immer beiden Registen: verändern Sie sowohl Ess- als auch Denkgewohnheiten - damit werden Sie den größen Erfolg haben.

Ohne jetzt alle Ernährungsratschläge aufzuzählen und näher zu betrachten, die in die Richtung "Individualität" gehen, möchte ich jene zwei Ansätze, die ich für die besten halte, auf dieser Web-site behandel.

1. Der eine Ansatz geht von der Genetik aus und macht die Unterschiedlichkeit der Menschen an der Blutgruppe dingfest. Drücken Sie hier um mehr zu erfahren.

2. Und der andere Ansatz, bedient sich eines Bluttests, indem IgG nachgewiesen werden und die Empfehlung lautet, diese derart assozierten Lebensmittel aus der tagtäglichen Nahrung herauszulassen. Der Ansatz ist zwar umstritten; ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen gemacht und setzte mich auch deshalb für diesen Ansatz ein.

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